Die Langsamkeit ist in unseren Alltag eingezogen.

Auch wenn die Ruhe durch die Ausbreitung des Corona-Virus teilweise mehr erzwungen als frei gewählt ist, hilft sie dabei, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen: Der Stift, der Spaten oder die Stricknadel werden wieder zur Hand genommen.

Die Wanderschuhe geschnürt oder der Kochlöffel geschwungen. Eine Art Renaissance der handwerklichen Beschäftigungen und die Wiederentdeckung der Natur.
In Bad Essen – dem Sole-Kurort am Wiehengebirge im Osnabrücker Land – sind Entschleunigung, Achtsamkeit und mehr Bewusstsein für die Umwelt seit langem wichtige Themen.

Als Teil des internationalen Cittaslow-Netzwerkes steht Bad Essen für einen Ort der Erholung, der Ruhe, des Genusses, der Entschleunigung, der Bewahrung von kulturellen Besonderheiten und der historisch gewachsenen Identität.

Zudem liegt – ähnlich wie bei Slow Food – ein besonderer Fokus auf regionalen Produkten. Es geht um traditionelle Herstellung und Verarbeitung sowie Gastfreundschaft und eine qualitätsorientierte Gastronomie.

Besondere Spezialitäten von Bad Essen sind Holunder-Produkte, das Bad Essener Urmeersalz sowie die „Kartoffelplate“, eine Pizza-Variante auf Erdapfel-Basis.
Kleinere regionale Einzelhändler, Manufakturen und Lokale tragen mit ihren besonderen Angeboten zur Lebensqualität in Bad Essen bei und zeigen aktuell mehr denn je, dass sie eine entscheidende Rolle zur Stärkung und Vielfalt der Identität spielen.

Und neben dem schönen Fachwerk ist auch die abwechslungsreiche Natur in Bad Essen ein guter Grund für einen Besuch. Beim Wandern, Radeln oder Spazieren stehen Nachhaltigkeit, Regionalität und Entschleunigung wie von selbst auf dem Programm – ganz im Sinne von Cittaslow!

Weitere Informationen unter www.badessen.info